Wenn Leute zusammen feiern, die in ihrem Alltag in Kitas, Jugendzentren und Offenen Ganztagsschulen für Zusammenhalt sorgen, dann wissen die, wie das geht. In der Mitte der Party gibt es dann neben allem Trubel ein Lagerfeuer. Und irgendwer hat auch an Stöcke gedacht und eine Teigschüssel für Stockbrot parat.
Knapp 1.000 Kolleg*innen aus allen fünf Katholischen Jugendagenturen sind zum Fest gekommen. Alle zwei Jahren treffen sie sich für eine so große Feier in allen Sälen und Innenhöfen von Haus Altenberg und kosten es wirklich aus.
Dieses Mal jubelten sie der kölschen Band Planschemalöör zu. Wer wollte, ist dann mal kurz rüber in den Altenberger Dom gegangen. Der war für ein exklusives Orgelkonzert in Kerzenschein getaucht und hat Besinnlichkeit und Wärme in den Abend gebracht.
Andere haben im Nebenraum an der Yoga-Gruppe teilgenommen oder haben bei Talks zum Thema Resilienz mitgemacht. Richtig spät am Abend, als schiefe Töne keine Rolle mehr spielten, wurde Karaoke ausgepackt, und wer kein Mikro hatte, hat einfach so mitgesungen.
Andere haben im Nebenraum an der Yoga-Gruppe teilgenommen oder haben bei Talks zum Thema Resilienz mitgemacht. Richtig spät am Abend, als schiefe Töne keine Rolle mehr spielten, wurde Karaoke ausgepackt, und wer kein Mikro hatte, hat einfach so mitgesungen.
Über allem schwebte auf großen Fahnen, als Motto auf Bierdeckeln und auf den Losen für die Tombola das Thema „Vielfalt“. Alle Kolleg*innen sollten erfahren, dass inzwischen alle fünf Katholischen Jugendagenturen die Charta der Vielfalt unterschrieben haben.
Damit verpflichten sie sich, die Werte der Toleranz, Diversity und Chancengleichheit als Unternehmen zu leben. Das passt zu Menschen, die es sich zum Beruf gemacht haben, Kinder und junge Erwachsene für die Zukunft zu stärken.