Wir sind ein großes Unternehmen, aber wir tun Einiges dafür, dass wir uns gegenseitig gut kennen und uns gemeinsam mit aktuellen Themen auseinandersetzen.
Für zwei Tage waren alle Mitarbeitenden, die Projekte steuern oder eine OGS, Kita, Beratungsstelle, ein Jugendwohnheim oder ein Jugendzentrum leiten, gemeinsam in Haus Altenberg.
Da wir ja viele Kolleg*innen haben, die vom Fach sind, haben wir aus den eigenen Reihen heraus Workshops veranstaltet. Die Themen waren: „Generation Z“, „Resilienz“, „Psychische Störungen“ und „Kirchenkrise“.
„Der Austausch fällt leicht, es ist ein Vertrauen da, weil alle an derselben Sache arbeiten“, findet Daniela, die bei uns die Schulsozialarbeit betreut. Mit derselben Sache meint sie unser Ziel, junge Menschen zu stärken.
Doppelt spannend war darum das Thema „Generation Z“. In diese Gruppe fallen sowohl junge Erwachsene, die wir beraten – z.B. in unserer Offenen Jugendberufshilfe in Leverkusen oder im Jugendbüro Burscheid. Aber auch neue und zukünftige Kolleg*innen kommen immer häufiger aus dieser Altersgruppe. Auch auf sie möchten wir uns gut einstellen.
Neben all dem Nachdenken, Vernetzen und Austauschen wollten wir aber auch Spaß haben. Darum hat Meik aus dem Jugendwohnen St. Engelbert für den Abend Challenges parat gehabt: Was kannst du besonders gut? – Fordere eine*n Kolleg*in aus der Gegenüber-Gruppe heraus.
Was wir jetzt wissen: Offensichtlich haben wir Kolleg*innen im Haus, die besonders gut aus Spaghetti Türme bauen, lang fliegende Papierflieger falten, die Luft anhalten und rasant Becherpyramiden aufbauen können. Du siehst sie auf dem Gewinner-Foto im Zollstock-Bilderrahmen!